Juniper Jack

JUNIPER JACK | London Dry Gin - „Die Wacholderbombe“

Fast wöchentlich präsentiert in Deutschland jemand seine eigene Gin-Kreation. Versprochen wird dabei immer ein neuer exotischer Zauber. „Juniper Jack“ versucht gar nicht erst der nächste verspielte Gin im Regal zu sein. Er ist einfach nur ein London Dry der alten Schule. Ehrlich und komplex im Geschmack, intensiv in der Aromatik -„Eine Wacholderbombe, die am Gaumen ihre Sprengkraft auch noch Minuten später entfaltet“, freut sich Destillateurmeister Hennig.

Siegbert Hennig

Das sagen die Kritiker

„Eye for Spirit“ attestiert 9 von 10 Punkten und schreibt: „Juniper Jack nimmt die Wacholderzapfen derart auseinander, dass ich mich frage, ob es noch
intensiver geht. Ein Paradebeispiel dafür, dass du für einen hochkomplexen Gin nicht viele Botanicals brauchst.“ MIXOLOGY befindet: „Klare, elegante Aromen. Ein wirklich gelungener, klassischer Gin.“ Und cocktailbart.de stellt fest: „Wer glaubt, dass der klassische London Dry Gin tot ist, wer glaubt, dass hier schon alles mal gemacht wurde – der täuscht sich. Sogar gewaltig. Ein Gin, der nicht von jedem geliebt werden will – und den man genau deshalb probiert haben sollte.“

Juniper Jack

Das Geheimnis des Juniper Jack Gins

Dabei steckt kein Hokuspokus in der Flasche.
Wacholder, Wermut, Bitterorangen- und
Zitronenschale, Koriandersamen und Minze. Also
das Übliche. Nur die handgepflückten
Brombeerblätter fallen aus dem Rahmen. Sie
spendieren eine kräutrige Note, die sich aber nicht in
den Vordergrund drängt. „Und die anderen drei
geheimen Botanicals sind einfach geheim“, sagt Fiedler.

Exclusivität beim Vertrieb

Auch in Sachen Vertrieb schwimmen die Macher von Juniper Jack gegen den Strom. Sie verzichten weitestgehend auf Fachgroßhändler. „Wir wachsen lieber langsam und sagen konsequent „No thanks“ zu bestimmten Interessenten. Dafür behalten wir die Kontrolle und kennen unsere Kunden persönlich.“ Das hat vor allem Vorteile für unsere Kunden, erklärt
Fiedler. „Sie können darauf vertrauen, dass wir Qualität und Exklusivität liefern.“

Jörg Fiedler

Die Geburtsstunde von Juniper Jack

Nach zwei langen Jahren der Rezeptentwicklung
haben die Macher am 30. Oktober 2015 ihr „Gin-
Baby“ zur Welt gebracht. Bereits nach wenigen
Monaten konnten sie die Erstauflage von 1.736
Flaschen still und heimlich ohne das große mediale
Geklapper an renommierte Bars und ausgewählte
Facheinzelhändler verkaufen. „Wir setzen auf solide
Arbeit und persönliche Beziehungen. Das ist unser
Marketing!“

Logo Juniper Jack

Die Story

Und natürlich steckt hinter dem Namen von „Juniper Jack“ eine lange Geschichte. Wie halt immer bei einer Marke. Nur diesmal liegt sie in den Archiven des „House of Parliament“ in London vergraben. Interessiert aber die wenigsten. Wie King George II damals auch. Dessen „Gin Act“ von 1736 machte nämlich Juniper Jack, einen Brennerei-Gesellen, arbeitslos. Der revanchierte sich mit einem rebellischen Theaterstück: „The Death of Queen Gin“. Ein „Publikumsrenner“, der nur ein einziges Mal aufgeführt wurde. Juniper Jack war ein lausiger Dichter, dafür ein echter Pionier und „independent Spirit“!

Quelle: Unternehmensangaben Independent Spirit Dresden GmbH

JJ

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